Marcus Breiteneder
Gitarrenlehrer
Tel: 07081 / 955 444

Marcus Breiteneder
Gitarrenunterricht in Bad Wildbad
Oberes Enztal im Schwarzwald
Fon: 0 70 81 - 955 444
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Über mich

Marcus Breiteneder – Portrait

 

Die Initialzündung: Livemusik, das will ich machen!

Wild, laut und lebendig war die Bandprobe im improvisierten Proberaum, einer Scheune, zu der mich mein Schulfreund mitgenommen hatte. Dessen Nachbar lebte hier eine Art Hippie-Dasein, umgeben von Gitarren und lauter Musik, das uns, an der Schwelle vom Kind zum Jugendlichen, faszinierte. „Livemusik – das ist es, was ich einmal machen möchte“, das ging mir bei diesem allerersten Live-Erlebnis in und nicht mehr aus dem Kopf.

Erste musikalische Gehversuche: der Weg ist das Ziel

Als kleiner Junge nahm ich Orgelunterricht, aber die beiden Akkorde auf der Gitarre, die mir mein Jungscharleiter beibrachte, lösten deutlich mehr musikalische Euphorie aus. Ich begann bald darauf mit klassischem Gitarrenunterricht, was sicher eine gute Grundlage für meinen weiteren musikalischen Werdegang war, aber es sollte schon etwas mehr rocken.

Die erste Band: nur „eigene Sachen“ und ein erster Gig

Mit 13 Jahren hatte ich den dafür geeigneten Gitarrenlehrer gefunden und mit 15 Jahren gründete ich mit Freunden meine erste Band namens „Fun Gogh“. Wir beschlossen, „eigene Sachen“ zu spielen, denn zum Covern waren wir nicht gut genug. Zur Teilnahme bei einem Nachwuchsfestival hat es gerade so gereicht – für uns ein Quantensprung. Wenn uns auch die Vorband schon beim Soundcheck vor Ehrfurcht ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurückholte.

Meine Gitarrenlehrer: Vorbilder und Wegbereiter

Die bekannten Gitarristen Matthias Hautsch und Ralf Stahl waren meine Gitarrenlehrer während der letzten Schuljahre vor dem Abitur. Und sie waren zugleich meine großen Idole, die meinen Wunsch nach einer Profikarriere befeuerten. Mit viel Fleiß und noch mehr Spaß entwickelte sich mein Berufswunsch nach dem Abitur zu einer klaren Aussage: Ich möchte Profi-Gitarrist werden!

Das Studium: der Weg zur Perfektion

Am Münchner Gitarreninstitut studierte ich Gitarre und begann, Gitarrenunterricht zu geben. 1992 absolvierte ich den Abschluss meines Studiums und bin seit damals ohne Unterbrechung Gitarrenlehrer.

Meine Karriere als Musiker: Lehrer, Komponist, Bandleader, Lead- und Operngitarrist

Es ist anzunehmen, dass vor mir noch niemand eine Wagner-Oper von Anfang bis Ende auf der E-Gitarre gespielt hat, auch das gehört zu meinen Erfahrungen als Musiker. Als Komponist und Bandleader beschritt ich neue Wege, kreierte Impulskonzerte, komponierte meditative Gitarrenstücke als Sologitarrist und verwob interkulturelle Musikrichtungen in meine Stücke. Ich brachte eigene CDs heraus und gründete die „Marcus Breiteneder Band“, die mit weiteren hochkarätigen Musikern besetzt war. An zwei Tagen pro Woche gab ich Gitarrenunterricht. Komponieren, Proben, Auftritte und das Unterrichten liefen auf parallelen Schienen und bildeten ein ideales Zusammenspiel zugunsten meiner musikalischen Entwicklung, aber auch derer meiner Schülerinnen und Schüler. Zu meinen Banderfahrungen kamen weitere hinzu, wie beispielsweise Hubert Kah, For Two, Schlechte Verlierer, Tim Peters & die Messerschmitts. Ich war immer offen für musikalische Inspirationen, von klassisch bis rockig, vom Schlager bis zum Folk. Bis heute habe ich mich nie nur einer Musikrichtung verschrieben, was mir ein großes Repertoire verschaffte.

 

Marcus Breiteneder – Gitarrenunterricht

 

Meine Schüler*innen: vom Vorschul- bis zum Rentenalter

Mehrere hundert Schüler*innen habe ich bis heute unterrichtet, an Musikschulen und als Privatlehrer. Die meisten sind bei der Gitarre geblieben, viele davon spielen heute auftrittsreif. Einfühlungsvermögen und Geduld gehören neben meiner Gitarrenkunst zu meinen Stärken, weshalb nicht wenige Schüler*innen mir bis zu 10 Jahren und länger die Treue gehalten haben und noch halten. Ob in Einzelkursen oder Kleingruppen, klassisch, modern oder rockig – immer gehe ich individuell auf jede Schülerin und jeden Schüler ein, auf deren Wünsche, Tempo, Ansprüche und Musikgeschmack.

Mein Unterrichtskonzept: Die Schüler*innen entscheiden

Ob modern, elektrisch, akustisch – ich beginne jede Gitarrenausbildung mit der Schulung des Gehörs und des Gespürs für Rhythmus. Ich lehre meine Schüler*innen, sich ihre Wunschstücke selbst beizubringen, sich ihr Repertoire selbst zu erarbeiten und fördere sie dabei, eine eigene Stilrichtung, einen eigenen Musikgeschmack und eigene Musikinteressen zu entwickeln. Das Angebot dafür ist da und ich breite es aus. Die Schülerin oder der Schüler hat die Wahl.

Unterrichtsschwerpunkte: lieber einfacher und einfach gut

Großen Wert lege ich bei meinen Gitarrenkursen auf die Schulung des Gehörs, auf Rhythmik, Haltung und eine gute Ausführung. Ein einfacheres Stück gut und fehlerfrei spielen zu können hat für mich einen höheren Stellenwert, als ein hochanspruchsvolles Stück voller Unsicherheiten. Nur so können Gitarrenschüler*innen eigene Akzente setzen, ihrem Spiel Ausdruck verleihen und das Spielen genießen.

Unterrichtsziele: so individuell wie die Schülerinnen und Schüler

Vom Spaßprogramm bis zum Powerkurs reicht die Bandbreite meines Unterrichtsangebots. Ich passe mich an die Schüler*innen an, nicht umgekehrt. Wer zu Lagerfeuergesängen begleiten können möchte, ist bei mir richtig. Wer es mit einer Band oder solo auf der Bühne stehen möchte, ist bei mir richtig. Gitarrenschülerinnen und -schüler werden von mir ordentlich gefordert – wenn sie es wünschen.

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